Leitbild

Unsere Ziele sind gegenseitige Wertschätzung, Achtung und Anerkennung.

Unsere Ziele sind gegenseitige Wertschätzung, Achtung und Anerkennung. Wir achten auf einen freundlichen und fairen Umgang zwischen Lehrern* und Schülern* und wollen diesen Umgang somit auch unter den Schülern fördern. Wir streben danach, den freundlichen Umgang innerhalb unserer Schule stetig zu verbessern.


Schulentwicklung

Wir stärken die Identifikation mit unserer Schule und arbeiten gemeinsam daran, diese durch Projekte und Veranstaltungen lebendig zu gestalten. Um diese Ziele zu verwirklichen, können und sollen innovative Ansätze und Ideen von jedem eingebracht werden. Das hilft uns, unsere Schule weiter zeitgemäß zu entwickeln. Wir pflegen und fördern gemeinschaftliche Veranstaltungen unserer „Schulfamilie“.


Unterricht

Unser Ziel ist es, unsere Schüler in ihrer Entwicklung zu fördern, sie fachlich, persönlich und sozial zu begleiten, weiterzubilden und in den Mittelpunkt zu stellen. Selbstständiges Aneignen von Kompetenzen, moderne Sozialformen sowie Methoden sind wichtige Elemente des Unterrichts. Diese fördern die Eigenverantwortlichkeit der Schüler und werden stetig verbessert und vermehrt eingesetzt. Wir fördern ganzheitliches Lernen durch Projekte, in denen fachliche, soziale und methodische Kompetenzbereiche ineinander greifen.


Ausstattung

Wir sind stolz auf unsere moderne Ausstattung der Fachräume und legen Wert darauf, dass unsere Mediensammlungen und Materialbestände zeitgemäß angepasst, ergänzt und gepflegt werden. Unser Ziel ist es, alle Unterrichtsräume für unser breites Berufsspektrum jeweils fachspezifisch und modern auszustatten, um den künftigen Anforderungen des Unterrichts gerecht zu werden. Wir achten darauf, dass unser ansprechendes und ordentliches Schulgebäude auch in Zukunft von allen gepflegt wird und auf dem Stand der Zeit bleibt. Die vorhandene Parkplatzsituation an unserer Schule ist angemessen, bedarf allerdings weiterhin der Einhaltung von Parkordnung und Sauberkeit durch Lehrer und Schüler. Wir schätzen das Engagement des Sachaufwandsträgers. Unverzichtbar sehen wir weiterhin die Unterstützung durch den Förderverein, der innovative Anschaffungen für die verschiedenen Fachbereiche unbürokratisch und schnell tätigt.


Kooperation und Außenwirkung

Unseren Anteil an der dualen Ausbildung nehmen wir sehr ernst. Wir pflegen die gute Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben, Innungen und Kammern und werden diese Kooperation auch in der Zukunft durch gemeinsame Projekte auf hohem Niveau ausbauen. Durch öffentlichkeitswirksame Aktivitäten und gezielte Pressearbeit unterstreichen wir den Stellenwert der beruflichen Bildung.


Kollegialität

Wir sehen uns als eine Mannschaft, die sich aus Schulleitung, Verwaltung, Haustechnik, den Fachgruppen Metall-Fertigungstechnik, Metall-Handwerk, KFZ-Technik, Elektrotechnik, Bau-Holz-Farbe, JoA, Religion/Ethik und den Sozialpädagogen zusammensetzt. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Absprache und das Zusammenspiel in und zwischen den einzelnen Bereichen und auf gegenseitige Hilfe. Damit die Mannschaft funktioniert, müssen alle motiviert an einem Strang ziehen. Deshalb gehen wir kollegial und respektvoll auf Augenhöhe miteinander um. Wir führen die Kollegiale Beratung nach dem Heilsbronner Modell durch und bauen diese weiter aus. Diese Art der Beratung soll die Kollegialität fördern, Solidarität schaffen, Entlastung bringen, Probleme klären und vorhandene Kompetenzen fördern und stützen. Wir verbessern kontinuierlich die Kommunikation und wirken darauf hin, dass Probleme und Anliegen offen und direkt angesprochen werden.


Personalführung und Organisation

Eine gute Personalführung setzt Vertrauen in ihre Belegschaft. Sie ist verlässlich und steht zu Entscheidungen, die nach Möglichkeit demokratisch getroffen werden. Unser Ziel ist eine Leitungskultur, die auf Vertrauen, Zusammenarbeit und Transparenz setzt. Im Zuge der Schul- und Unterrichtsorganisation wird in allen Bereichen auf gute und sinnvolle Lösungsstrategien geachtet.

* Anmerkung der Redaktion: Die Verfasser wissen um die Notwendigkeit einer geschlechtergerechten Sprache. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde dennoch anstelle „Lehrerinnen und Lehrer“ bzw. „Schülerinnen und Schüler“ die Sammelbegriffe „Lehrer“ und „Schüler“ verwendet. – Stand 08.12.2010