Anlässlich
des sich jährenden Judenpogroms am 9. November und eines bundesweit
ansteigenden Antisemitismus, führte die Fachschaft Religion der
Dr.-Georg-Schäfer-Schule in Schweinfurt Unterrichtsprojekte zu diesem Thema in
unterschiedlichen Klassen durch.
Klaus Warmuth mit den Schülern des Projekts
Grundlage
der Ausstellung an unserer Schule war Bildmaterial zum Novemberpogrom 1938 in
Deutschland, das Yad Vashem in Jerusalem zusammengestellt und dokumentiert hat.
Diese Bildreihe kommentiert die Zeit nach dem ersten Weltkrieg (Weimarer
Republik) bis hin zur Zerstörung jüdischer Geschäfte und Synagogen als Akt der
Willkür, organisiert von den Nazis. Sie warf ein Bild auf den Exodus vieler
Juden sowie die Bedeutung des Zionismus und der Gründung des Staates Israels.
Ergänzt wurde diese Ausstellung mit schülereigenen Plakaten.
Klaus
Warmuth, Religionslehrer und Ehrenamtlicher im jüdischen Museum Shalom Europa
in Würzburg
Am 04.11.19 hatten wir die Freude, eine Delegation aus
Russland, genauer gesagt aus Yoshkar Ola, zu empfangen.
Nach der freundlichen Begrüßung durch unseren Schulleiter
Herrn Paul erhielt die Delegation, bestehend aus der Schulleiterin und einigen
dort tätigen Lehrinnen, einen kurzen Überblick über die Organisation des
Berufsschulwesens in Schweinfurt und im Besonderen der
Dr.-Georg-Schäfer-Schule. In einem offenen Austausch beantworteten der
Schulleiter und die anwesenden Lehrkräfte aus der Fachabteilung Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik alle anstehenden Fragen der interessierten Zuhörer.
Auch Fragen zu dem Thema Lehrerausbildung konnten gut durch die Seminarlehrerin
Frau Keppner-Siegert beantwortet werden.
Es folgte ein Schulhausrundgang mit Besuch der Werkstätten
und Unterrichtsräume. Hier konnten die Besucher Einblick in die fachpraktischen
und fachtheoretischen Inhalte der Berufsausbildung nehmen und Eindrücke der
Abläufe des Berufsschulunterrichts gewinnen. Die Gäste zeigten sich insgesamt
beeindruckt von den gewonnenen Informationen.
Den Ausklang des Vormittags bildete eine rege Gesprächsrunde. Es wurden Erinnerungsfotos gemacht, Kontakte geknüpft und eine Gegeneinladung ausgesprochen.
Vor etwa
einem Jahr wurde in unserem Haus beschlossen, die Homepage der Schule neu zu
gestalten. In diesem Zug bekam unsere Schule ein neues Logo und jede
Fachabteilung ein eigenes Widget. Um einen Wiedererkennungswert zu schaffen,
wurde beschlossen, sowohl das Logo als auch die Widgets im Haus immer wieder
sichtbar zu machen.
Das war
auch der Grund für die Neugestaltung des Eingangsbereiches unserer Schule.
Ausgehend von der Arbeit der Homepagegruppe wurden für jeden Fachbereich vier
Waben entworfen, welche exemplarisch die Berufsbilder vorstellen sollen. In der
Mitte der Installation befindet sich unser neues Schullogo als verbindendes
Element unserer Schulgemeinschaft.
Aufgewertet
wird die Installation durch das Aufbringen der Waben auf Grundplatten, die in
den Farben unseres Schullogos gestaltet sind. Darüber hinaus ist es möglich,
durch Augmented Reality Technik weitere Informationen zu den Fachbereichen
abzurufen.
Besonders
erfreulich ist bei der Realisierung des Projekts die Zusammenarbeit verschiedener
Fachbereiche, in deren Rahmen auch immer wieder neue Gestaltungsideen
entstanden sind.
Die Wand
wurde von Auszubildenden im Malerhandwerk gestrichen, die unter Anleitung von
Christian Klostermayer und Sascha Barth auch die Grundplatten lackiert haben,
die Lothar Leykauf angefertigt hat. Die Augmented Reality wurde von einer
Schüler-AG unter Anleitung von Christian Höhne eingebunden.
Die Abschlussfeier startete
mit einem ökumenischen besinnlichen Gottesdienst mit dem Thema „Du kannst dich
sehen lassen“ in der Auferstehungskirche am Bergl, der durch die
Religionsabteilung der Berufsschule tiefgreifend vorbereitet und gestaltet
wurde. Hierbei wurde durch Musik und Schülerbeiträge ein schöner Rahmen
geschaffen. Nach dieser kirchlichen Feier der Absolventen kamen die Schüler in
ihrer Abteilung, wie der Fertigungstechnik und der Kfz-Technik, oder in der
jeweiligen Klasse zu einem gemütlichen Frühstück zusammen.
Im Anschluss daran trafen sich
alle Schüler, ihre Klassenleiter und ihre Abteilungslehrer in der Aula zur
Verabschiedung. Nach der hervorragenden musikalischen Einführung der
Veranstaltung durch Heiko Herbert und den beiden Absolventen Lukas Römer und
Niko Kenner aus der FIM13A begrüßte der Schulleiter Matthias Paul alle
Anwesenden. Daran anknüpfend führte Sarah Olivia Schraut eine Power-Point-Präsentation,
die Bilder der Schüler aus der Schulzeit und Schülerbeiträge beinhaltete, vor.
Bei der Abschlussveranstaltung
am 15. November an der BS1 in Schweinfurt nahmen insgesamt 270 Schülerinnen und
Schüler aus elf Klassen teil. Sie absolvierten Ausbildungen als
Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, als Elektroniker
für Energie- und Gebäudetechnik sowie der Automatisierung, Kfz-Mechatroniker,
Industriemechaniker und Zerspanungsmechaniker.
Klassenbeste der Abschlussklassen
Den Höhepunkt der Feier stellte
die Würdigung der jeweiligen Klassenbesten dar. So überreichten die jeweiligen
Fachbetreuer zusammen mit dem Schulleiter Matthias Paul, Gerd Prokein und Sarah
Olivia Schraut den Absolventen Gutscheine, für die Go-Kart-Bahn in Oberwerrn,
die Extreme-Bowlingarena in Schweinfurt und für das Schwimmbad Silvana und die
Therme KissSalis, sowie Buch- und Sachpreise. Damit wurden sie für ihre
herausragenden Leistungen besonders geehrt.
Ehrung der Anlagenmechaniker
Wie auch im Jahr zuvor bildete die beeindruckende und nachhaltige Rede des Absolventen Dwayne Krizek (ELI13A) den Abschluss der Veranstaltung. Hierbei beleuchtete er ihren derzeitigen Lebensabschnitt und gab einen Ausblick für ihre Zukunft, wobei er an ihre Selbstständigkeit und Eigeninitiative appellierte.
Durch die sehr abwechslungsreiche und ausgezeichnete musikalische Untermalung wurde die Veranstaltung zu etwas Besonderem. Neben der Mischung aus Beatbox-, Indie- und Elektro-Klängen konnten die Anwesenden orientalischer Musik von Junid Jasin (KFZ12) und seinem Bruder sowie der Instrumentaleinlage auf dem Keyboard von Klaus Warmuth lauschen.
Es geht voran. Mit der Neuerung der Homepage und dem neuen
Logo gehen weitere Dinge einher, die das Außenbild unserer Schule deutlich
prägen.
Fr. Leo beim Clustern der Beiträge
Geplant war natürlich, neues Briefpapier, neue
Briefumschläge und neue Visitenkarten zu entwickeln, weiterhin stellen wir im
Schulalltag fest, dass es immer wieder neue Dinge gibt, die unsere Schule nach
außen positiv darstellen können.
Neben den Schulblöcken und den Ordnern für die Schülerinnen
und Schüler ergab sich jetzt eine neue Notwendigkeit für die Außenwirkung.
Bilder, die im Rahmen der Schulveranstaltungen gemacht werden, müssen
kategorisiert werden und ein zügiger Zugriff ins Archiv gewährleistet sein.
Dieser Aufgabe widmet sich jetzt ein Team rund um Kim Leo.
Sie organisiert im Team die Strukturierung, die richtige Auswahl der Software
sowie die Zugriffs- und Auswahlmöglichkeiten für die Suche.
Der Buß- und Bettag wird seit Jahren an der
Dr.-Georg-Schäfer-Schule für Themen im Kollegium genutzt, für die an anderer
Stelle wenig oder kaum Zeit ist. Heuer gab das Thema Gefährdungsbeurteilung den
Schwerpunkt vor. Gefährdungsbeurteilungen wurden nach einem Fachvortrag seitens
Herrn Scharf vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit für alle bestehenden Räume überarbeitet bzw. neu
erstellt, noch vorhandene Problemstellungen wurden anschließend im Plenum
gesammelt.
Im Vorfeld des Themenschwerpunktes ließ es sich der
Schulleiter Herr Matthias Paul nicht nehmen, Glückwünsche seitens der Regierung
von Unterfranken zu überbringen und zwar an
v. link. Schulleiter OStD Paul, Herr OStR Höhne, Frau StD Keppner-Siegert und Herr StD Prokein
Christian Höhne für die Beförderung zum Oberstudienrat,
Christine Keppner-Siegert für die Beförderung zur
Studiendirektorin und
Gerhard Prokein für das vierzigjährige Dienstjubiläum.
Kulinarisch wurden die Lehrkräfte bestens versorgt,
beginnend mit einem Morgenkaffee und Gebäck und einem reichhaltigen
Mittagessen. Nach dem offiziellen Ende um 13.30 Uhr wurden in verschiedenen
Arbeitskreisen Themen zielorientiert weiter vorangetrieben. Der Dank geht an
die Abteilung Bautechnik, für die Organisation, Dekoration und die
Aufräumarbeiten.
Zum sechsten
Mal wurden die Schweinfurter beruflichen Schulen bayerischer Meister im
Fußball. Sie bezwangen die Kicker der Schulen aus Rosenheim am Spielort Sinzing
mit 2:0 Toren.
Nach einem
turbulenten Start der Partie, in der beide Mannschaften sich einige Chancen
erarbeiteten, übernahm Schweinfurt die Oberhand. Angeführt von ihrem
Spielmacher Stefan Piecha, aktiver Bayernligaspieler in Großbardorf und Lehrer
an der FOS/BOS in SW, wurde der Druck auf das Rosenheimer Tor immer größer.
Trotzdem blieb Rosenheim bei einigen Kontern brandgefährlich, auch durch ihre
U-17 Europameisterin und ehemalige Spielerin beim FC-Bayern München, Katrin
Hartmannsegger, die immer wieder versuchte, den Bayernliga-Mittelstürmer der
Rosenheimer in Szene zu setzen.
Dass es mit
einem 0:0 in die Pause ging, lag vor allem an den beiden überragenden Torhütern
der beiden Mannschaften, die etliche Hochkaräter entschärften.
Nach der Pause
merkte man den Rosenheimern den Kräfteverschleiß der ersten Halbzeit an. Ihre
Konter wurden weniger und die Chancen der Schweinfurter häuften sich. Dies
führte in der 58. Minute zwangsläufig zum 1:0 der Schweinfurter Mannschaft.
Eine sehenswerte Kombination schloss Stefan Piecha mit einem platzierten Schuss
aus zehn Metern erfolgreich ab.
Das 2:0 fiel
keine fünf Minuten später. Erneut war es Piecha, der nach einem Abwehrfehler am
schnellsten reagierte und den Ball am herauseilenden Torwart vorbeispitzeln
konnte.
v. links Tim Wedlich (BS I), Roland Kiesel (BS I), Stefan Piecha (FOS)
VLB-Mann Rudi
Tauber, langjähriger Organisator des Turniers, hob bei seiner Rede vor dem
gemeinsamen Abendessen das am Ende gerechte Ergebnis hervor.
Stellvertretender
Vorsitzender und Hauptpersonalrat des VLB, Rudi Keil, der extra zum Spiel und
zur Siegerehrung anreiste, lobte das hochklassige Spiel beider Mannschaften und
erinnerte an die 35-jährige Tradition dieses Turniers. Er betonte, dass nun
auch Schweinfurt, wie schon Rosenheim und Ingolstadt, zu den sechsmaligen
Gewinnern des Turniers gehören. Dann übergab er den Pokal unter großem Jubel an
die siegreiche Schweinfurter Truppe.
Die dritte
Halbzeit im Vereinsheim in Sinzing und bei einer nächtlichen Tour durch
Regensburg gewannen dann zahlenmäßig die Rosenheimer Spielerinnen und Spieler.
Am
8. und 9. November fanden bei der Firma Wütschner Industrietechnik GmbH in
Schweinfurt die Technologietage statt. Mehr als 30 Aussteller aus dem Bereich
der zerspanenden Fertigung mit Werkzeugmaschinen präsentierten auf über 1500 qm
ihre neuesten Entwicklungen.
Livevorführung an der CNC Fräsmaschine
Hierzu
war die Technikerschule, wie schon in den vergangenen Jahren, wieder eingeladen.
Den
beiden Klassen der Technikerschule war es möglich, im Rahmen eines
Unterrichtsgangs am 8. November, sich selbständig auf dem Messegelände zu
informieren. Neben den Schülerinnen und Schülern der beiden Technikerklassen
waren auch zahlreiche weitere Auszubildende mit Ihren Ausbildern und mehrere Lehrer
der Dr.-Georg-Schäfer-Schule auf der Messe vertreten.
Die Ausstellungsstücke an den Messeständen wurden insbesondere über persönliche Gespräche mit den Messeausstellern begreifbar. Viele Produktinnovationen zeigten sich in Form von stetiger Verbesserung der Produkte. Überdies waren auch komplett neue Ideen im Bereich der Zerspanung ausgestellt.
Es vibrierte und brummte beeindruckend in der gesamten Halle während der Livevorführungen an der CNC-Fräsmaschine. Über große Bildschirme konnte das fachkundige Publikum bestaunen, welch enorme Möglichkeiten in modernen Werkzeugmaschinen stecken. Die Späne spritzten in alle Richtungen, als die Fräser die komplexen Konturen in das Werkstück schnitten.
Die Einladung pries die Ausstellung unter folgendem Motto an: „neben vielen fachlichen Highlights warten zudem an beiden Tagen ein zünftiges Weißwurstfrühstück sowie regionale Genüsse in einem angenehmen Ambiente auf Sie“. Abgesehen von der fachlichen Seite, die schon lobend erwähnt wurde, war auch die kulinarische Auswahl der Messe vollends überzeugend. So rundete sich der Messebesuch ab und es bleibt der Ausblick auf die nächsten Jahre, in denen sicher wieder Neuheiten aus der Welt der Zerspanung ausgestellt werden.
Über die vergangenen
Jahre hatten zahlreiche besonders engagierte Technikerschulabsolventen nach
ihrem Abschluss an der Technikerschule für Maschinenbau ein Auslandsstudium an der
Glyndwr Universität in Wales aufgenommen.
Das Besondere an diesem Studium ist, dass die
gesamten Leistungen, die die Absolventen der Technikerschule erbracht haben,
auf das Studium angerechnet werden. Somit war es in nur einem Jahr möglich, den
akademischen Abschluss des Bachelors im Maschinenbau zu erwerben und in einem
zweiten Jahr den Master. Leider wurde das Programm in der Form letztmalig 2018 angeboten,
auch bedingt durch die Wirren des Brexit.
In diesem Herbst startete nun an der University of
Bolton ein Nachfolgeprogramm, das auf den bewährten Modulen des
Vorgängerprogramms aus Wales beruht. Um auch in den gegenwärtigen
Technikerschulklassen, die Neugier auf dieses Studium zu wecken, fand am 04.11.19
eine Informationsveranstaltung für die aktuellen Technikerschülerinnen und
-schüler hierzu statt.
Erfahrungsaustausch für Technikerschüler
Unsere Technikerschule hat gegenwärtig einen Alumnus
in dem Bolton Studienprogramm. Er berichtete den Anwesenden ausführlich über
seine bisherigen Erkenntnisse als frisch gestarteter Auslandsstudent.
Zahlreiche Fragen von den sehr interessierten Schülerinnen und Schülern
rundeten seine Ausführungen ab.
Insbesondere faszinierte das Auditorium die
Einschätzung über den Schwierigkeitsgrad des Studiums: „Das ist gut machbar mit
einem in Bayern erworbenen Technikerabschluss im Maschinenbau.“
Es bleibt für die nächsten Jahre zu hoffen, dass
sich das frisch gestartete Studienprogramm in Bolton zu einem ähnlichen
Selbstläufer entwickelt, wie das bisherige in Wales.
Am Mittwoch, den 18.09.2019, starteten Rolf Hoffmann und Simon Manger um 7 Uhr mit zwei Klassen der KFZ-Abteilung von Schweinfurt aus mit dem Bus in Richtung Frankfurt am Main. Ziel der Klassen KFZ 10B und KFZ 11B war die internationale Automobilausstellung im dortigen Messezentrum.
Die KFZ-Klassen beim Besuch der IAA in den Hallen der Messe Frankfurt
Gegen 9:30 Uhr dort angekommen, durften die Schülerinnen und Schüler die Messe auf eigene Faust erkunden. Somit konnte jeder seinen Messetag nach eigenem Interesse individuell gestalten und Schwerpunkte festlegen, was bei der Größe des Messegeländes durchaus notwendig war. Trotz Fernbleiben einiger großer Automobilhersteller, was von diesen im Vorfeld bereits angekündigt wurde, gab es viele interessante Themenbereiche zu sehen. Das Motto der Messe „Driving Tomorrow“ machte ihrem Namen alle Ehre. Neben zahlreichen Neuerungen in der Elektromobilität und zu alternativen Antrieben gab es einiges zu vernetztem und automatisiertem Fahren zu sehen. Zudem stellten große renommierte Zulieferbetriebe ihr Produktportfolio vor. Wer nach den vielen technischen Neuheiten lieber etwas in automobiler Nostalgie schwelgen wollte, konnte dies im dortigen „IAA Heritage“-Pavillon tun. Hier stellte Motorworld einige automobile Klassiker zur Schau. Um 15 Uhr war es dann wieder soweit, die Heimreise anzutreten. Alle Schülerinnen und Schüler fanden sich pünktlich und wie vereinbart am Bus ein. Nach einem kurzen Gruppenfoto als Erinnerung ging es zurück auf die Autobahn Richtung Schweinfurt. Das positive Feedback der beiden Klassen bestätigte den Eindruck der Lehrkräfte über einen ereignisreichen und aufregenden Tag. Mit der Ankunft gegen 18 Uhr in Schweinfurt endete schließlich ein interessanter und spannender Schulausflug.
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